Landesligaturner erreichen grandiosen 3. Platz beim Ligafinale
Die Brüder Timo und Noah Pöhler auf Platz 3 und 4
Am Samstag trafen sich in Nürtingen fast alle Mannschaften der Turnliga männlich des schwäbischen Turnerbundes. Es war ein Wettkampf auf aller höchstem Niveau im Lande. Nach einer sehr durchwachsenen Ligasaison mit vielen Höhen und Tiefen und beim ein oder anderen Wettkampf auch etwas Pech, konnte die Mannschaft der WKG Donau Alb, die in diesem Jahr fast nur aus Turnern aus Laichingen mit Unterstützung zweier Turner aus Staig bestand, am Ligafinale klar ihr wahres Können unter Beweis stellen. Am Ende des Tages wurde dies mit dem dritten Platz beim Ligafinale belohnt. Bei der Platzierung über die ganze Ligasaison gesehen kam die WKG auf den 5. Platz. Somit war, nachdem einige Turner in diesem Jahr nicht mehr zur Verfügung standen, das Ziel der Klassenerhalt und eine Platzierung im Mittelfeld klar geschafft. An den Ringen erreichte die WKG Donau Alb den Tagessieg aller Mannschaften aus der Landes- und Bezirksliga. Auch am Boden, Pauschenpferd und am Sprung konnte sich die Mannschaft in die Reihen der besten 5 Mannschaften einreihen.
Einen grandiosen Erfolg erreichten die beiden Brüder Noah Pöhler und Timo Pöhler mit ihrem 3. beziehungsweise 4. Platz in der Einzelwertung der Sechskämpfer. Felix Huber aus Munderkingen war an diesem Tag als Heimkampfrichter mit von der Partie.
Die Mannschaft bestand an diesem Tag aus: Felix Burkhardt, Tom Manz, Jonathan Hascher, Niklas Müller, Luis Hainz, Pascal Rauschmaier, Salomon Denkinger, Julian Kaufmann und den Brüdern Noah und Timo Pöhler. Jörg Manz und Peter Stifter waren als Betreuer und Trainer mit von der Partie. Trainer Kilian Hainz, sowie Kim Duckeck der an diesem Tag krankheitsbedingt nicht in das Geschehen eingreifen konnte und die Nachwuchsturner Thomas Jung, Maximilian Strohm, Till Wittinger und vier Turner aus Ehingen, Elias Osman, Micha Reuß, Sven und Robert Maier waren beim Ligafinale nicht am Start und konnten zum Teil das Wettkampfgeschehen nur von der Zuschauertribüne aus betrachten.